Knochenjob oder Arbeit mit glänzender Aussicht? Die TOP 10 Mythen über Putzfrauen

Ein Wandel der Gesellschaft sorgt dafür, dass immer mehr Menschen auf der Suche nach einer passenden Reinigungskraft sind, die den Haushalt in Ordnung bringt und für Sauberkeit sorgt. Dank unserer Webseite ist es schnell möglich, eine geeignete Haushaltshilfe zu finden, die Zeit für das Aufräumen findet. Damit dies aber gegeben ist, muss mit alten Mythen über Reinigungskräfte endgültig aufgeräumt werden.

# Mythos 1 – Keiner will mehr als Putzhilfe arbeiten

Aber ist es wirklich so, dass keiner mehr diesen Beruf ergreifen will? Nein! Der Ruf der Reinigungskraft mag in den Jahren mitunter ein paar Schrammen abbekommen haben – dennoch wer als Putzhilfe seine Arbeit gefunden hat, der weiss diese zu schätzen und ist mit Eifer bei der Sache. Der Erfolg jeder Reinigungskraft liegt darin, dass der Auftraggeber eine strahlende Wohnung wiederfindet, die kaum wiederzuerkennen ist. Zudem können Putzhilfen frei wählen, wie sie ihren Dienst verrichten wollen. Eine große Flexibilität wird ihnen meist zuteil, wenn es um den zeitlichen Rahmen geht, wann das Saubermachen verrichtet wird.

# Mythos 2 – Jeder sollte sich um seinen eigenen Mist kümmern

Ist das wirklich so? Nein! Oft ist das Zeit-Korsett so eng geschnürt, dass keine Zeit mehr übrig ist, um sich um den Haushalt zu kümmern. Wer spät am Abend heimkommt, dem fehlt oft die Energie, sich ans Wischen und Saugen zu machen und das ist durchaus in Ordnung. Denn eine Vielzahl von Haushaltshilfen ist gerne dazu bereit, denjenigen unter die Arme zu greifen.

# Mythos 3 – Nur Menschen mit wenig Freizeit, lassen sich putzen

Lassen sich wirklich nur jene Menschen ihren Haushalt sauber machen, die selbst keine Zeit dafür haben? Nein – so ist es nicht! Es gibt Menschen, die finden keinen großen Gefallen daran, wenn sie den Putzlappen schwingen müssen. Warum sollten sie das dann tun? Zumal es Putzhilfen in unserem Land gibt, die sich dieser Aufgabe gerne widmen und besser damit zurechtkommen. Zudem erweisen Reinigungskräfte all jenen Menschen einen guten Dienst, die selbst durch Beeinträchtigung oder anhand des hohen Alters nicht mehr in der Lage sind, selbst die Reinigung der Wohnung zu übernehmen.

# Mythos 4 – Nur die Reichen lassen sich putzen

Ist es tatsächlich so, dass nur die Reichen und Schönen ihren Anspruch auf eine Reinigungskraft geltend machen? Ist es nur der „feineren Gesellschaft“ vorbestimmt, eine Haushaltshilfe anzustellen? Nein – auch dies ist ein gehöriger Irrtum. Unser Online Portal zeigt die Kosten der Reinigungskräfte transparent auf, sodass Sie mit wenigen Klicks erfahren können, was Ihnen die Unterstützung im Haushalt tatsächlich kosten wird. Der Arbeitsmarkt der Reinigungskräfte gestaltet sich transparent und fair. Zudem ist er dank dem world wide web gut zugänglich geworden.

# Mythos 5 – Der Job als Haushaltshilfe ist nur für Frauen bestimmt

Das ist ein weiterer großer Irrtum. Das mag mitunter daran liegen, dass die Reinigungskraft in früheren Zeiten als Putzfrau betitelt wurde. Aber es sind nicht nur Frauen, die für Sauberkeit & Ordnung sorgen, auch männliche Kollegen können einen grossen Anteil dabei leisten, dass die Wohnungen im Land im neuen Glanz erstrahlen. 

# Mythos 6 – Putzhilfen sind wie Heinzelmännchen, die im Hintergrund arbeiten

Zuerst kommt die Arbeit, dann die Bezahlung und die Sache ist geritzt! So ist es nicht. Eine Reinigungskraft, die in einem Haushalt angestellt ist, bekommt Zugang zu der Wohnung und erhält damit tiefe Einblicke in die Privatsphäre ihrer Auftraggeber. Da müssen ein Vertrauensbonus sowie eine gewisse Vertrautheit gegeben sein. Ein solche kommt aber nur dann zustande, wenn auch ein persönlicher Austausch stattfindet. Viele Haushaltshilfen erledigen ihre Arbeit so überzeugend, dass sie viele Jahre – mitunter Jahrzehnte – für einen und denselben Auftraggeber arbeiten.

# Mythos 7 – Schwarzarbeit wird bei den Reinigungskräften grossgeschrieben

Zugegeben, es wird gewiss Reinigungskräfte in unserem Land geben, die nicht formell bezahlt werden, sondern Schwarzarbeit verrichten. Dennoch, die meisten Haushaltshilfen sind registriert und gehen ihrer Beschäftigung offiziell nach. Bevor die Arbeit begonnen wird, wird ein formeller Vertrag unterzeichnet, der alle Bedingungen abklärt.

# Mythos 8 – Wenn etwas kaputt geht, lastet der Schaden beim Auftraggeber

Schnell kann bei Putz- und Reinigungsarbeiten einmal etwas kaputtgehen, aber dafür haftet nicht der Auftraggeber, auch nicht die Haushaltshilfe. Es ist die Haftpflichtversicherung, die dafür Sorge trägt, dass der Schaden getragen wird.

# Mythos 9 – Wenn sich die Reinigungskraft verletzt, ist der Auftraggeber dafür verantwortlich

Dieses Problem kennt der Schwarzmarkt nur zu gut, denn da ist die Haushaltshilfe ja nicht versichert. Aber bei jedem seriösen Online Service ist die Putzhilfe nicht nur haftpflicht- sondern auch unfallversichert.

# Mythos 10 – Putzhilfen machen ihren Job nicht gut

Dies ist wohl ein sehr bekannter Putzfrauen Mythos, der sich nicht bewahrheitet. Denn der Beruf der Reinigungskraft ist in der Regel viel besser als sein Ruf. Viele Reinigungskräfte können eine Ausbildung als Gebäudereiniger vorweisen. Sie sind gut auf die Bekämpfung diverser Verschmutzungen erprobt, ihr persönliches Engagement ist hoch und mit großer Gewissheit verrichten sie ihren Dienst.

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